Welche gibt es?
- Hellsehen hat meistens gar nichts damit zu tun, in die Zukunft zu schauen. Es sind Bilder oder Filmsequenzen, die du innerlich wahrnimmst. (So ähnlich, wie wenn du ein spannendes Buch liest und dazu in deinem Innern Bilder erhältst.)
- Hellriechen heißt, dass du Düfte riechen kannst, ohne sie wirklich über die Nase zu riechen.
- Hellhören heißt, dass du alles, was du akustisch wahrnimmst, auch feinstofflich hören kannst.
- Hellspüren oder -fühlen heißt, dass du über deinen eigenen Körper wahrnimmst, wie es deinem Gegenüber geht.
- Helltasten heißt, dass du spürst, wie sich etwas anfühlt, ohne es wirklich mit den Händen zu ertasten.
- Hellschmecken heißt, dass du einen Geschmack auf deiner Zunge wahrnimmst, ohne tatsächlich etwas im Mund zu haben.
- Hellwissen heißt, dass du Dinge einfach weißt, ohne dass du dir das rational erklären kannst. (Meistens sind dies Informationen von deinem höchsten Selbst oder aus der «geistigen Welt», je nachdem, ob sensitiv oder medial gearbeitet wird.) .
Beim letzten Hellsinn, aber natürlich auch bei allen anderen Hellsinnen dürfen und sollen wir einfach darauf vertrauen, dass die Informationen, die wir erhalten oder wahrnehmen, echt sind, auch wenn sie für uns selbst keinen Sinn ergeben.
Bei Zweifeln aller Art stehen wir uns immer selbst im Weg. Denn wenn wir uns nicht so wichtig nehmen und nicht immer alles über unseren Kontrollturm (Kopf) steuern wollen, gelingt es uns allen, Kanal für Sinneseindrücke und für unsere Intuition zu werden.
Bei meiner täglichen Arbeit - egal ob beim Energetic Healing, in der Beratung und in der Seelenreise lasse ich mich von meinen Hellsinnen leiten, bin quasi auf mehreren Ebenen bei der Arbeit.
Die Hellsinne entwickeln sich langsam und das Vertrauen darin wächst nach und nach - beides ist ein in sich greifender Prozess.